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Löwen-Wut: 1860 München will im Ruhrpott zurück in die Erfolgsspur!

Nach zwei wichtigen Siegen zeigt sich der TSV 1860 München unter Trainer Argirios Giannikis selbstbewusst vor dem Duell gegen Dortmund II, während die Löwen bereit sind, ihre Aufbruchsstimmung im Ruhrpott weiter zu festigen – trotz Personalproblemen!

Die Fußballmannschaft TSV 1860 München zeigt sich nach zwei aufeinanderfolgenden Siegen entschlossen, auch im kommenden Spiel gegen Dortmund II zu brillieren. Der Kapitän Jesper Verlaat und sein Team haben sich aus der unteren Tabellenregion gekämpft und planen, diesen Trend fortzusetzen. Coach Argirios Giannikis, sichtlich gut gelaunt, stellte sich am Donnerstag den Journalisten und gab Einblicke in das bevorstehende Match.

Die Siege gegen Bielefeld und die zweite Mannschaft von Hannover haben den Löwen neues Selbstvertrauen gegeben, doch die Vorfreude auf das nächste Spiel ist von einem leichten Druck begleitet. „Wir haben nicht viel Zeit, um den ersten Heimsieg zu genießen“, bemerkte Giannikis, der die Herausforderungen, die Dortmund II mit sich bringt, genauestens analysiert hat.

Herausforderungen gegen Dortmund II

Der Trainer zeigt sich optimistisch, betont jedoch, dass das Team sich gegen die schnelles Spielweise der Dortmunder wappnen muss: „Dortmund ist eine Mannschaft, die viel Tempo in der Offensive hat, darauf müssen wir uns einstellen.“ Angesichts der Tatsache, dass die Zuschauer in Dortmund II noch keinen Heimniederlage erleben mussten, ist der Hinweis des Trainers auf die Herausforderungen des Gegners von großer Bedeutung.

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Giannikis äußerte seine Bedenken bezüglich der Leistung seines Teams im Match gegen Hannover II. Vor der Roten Karte für einen Opposition Spieler hätte der TSV 1860 München die Möglichkeit gehabt, seine Führung weiter auszubauen. „Wir hätten im letzten Drittel mehr Zielstrebigkeit zeigen müssen“, analysierte er. Diese Rückschau soll helfen, um die Fehler in der kommenden Begegnung zu vermeiden.

Die Abwesenheit von Raphael Schifferl, der aufgrund der Roten Karte gesperrt ist, wird eine weitere Herausforderung darstellen. Seine Schnelligkeit in der Abwehr wird schmerzlich vermisst, während auch ein Fragezeichen hinter dem Flügelflitzer Morris Schröter steht. „Wir gehen kein Risiko ein und sehen morgen, ob es geht“, erklärte Giannikis zur Fitness von Schröter, der zuletzt über Adduktorenbeschwerden klagte.

Um die positive Stimmung im Team aufrechtzuerhalten und das Ziel zu erreichen, auch im Ruhrgebiet Punkte zu sammeln, ruft Giannikis sein Team dazu auf, alles zu geben: „Wir wollen alles dafür tun, um die perfekte Woche hinzukriegen.“ Während die Mannschaft gestern auf die lange Busfahrt eingestimmt wurde, sind die Löwen fest entschlossen, sich als ernstzunehmender Gegner zu präsentieren.

Die Spiele der kommenden Tage stehen daher unter einem besonderen Stern. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tz.de.

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