Am Mittwochabend, den 26. September, ereignete sich auf der Bundesstraße 426 in Ober-Ramstadt ein ernsthafter Verkehrsunfall. Um circa 18:40 Uhr kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen, der glücklicherweise nur zu leichten Verletzungen bei den Beteiligten führte.
Eine 23-jährige Frau aus Reinheim war am Steuer ihres Fahrzeugs, als sie vermutlich aufgrund von Glätte ins Rutschen geriet und auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort kollidierte sie frontal mit dem Auto einer Familie aus München, bestehend aus einem 36-jährigen Fahrer, seiner 38-jährigen Beifahrerin sowie einem erst 9 Wochen alten Baby. Alle vier Personen, einschließlich der Unfallverursacherin, erlitten glücklicherweise nur leichte Verletzungen und wurden vorsorglich in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Rettungseinsatz und Verkehrssituation
Der Unfall führte zur Entstehung eines Sachschadens in Höhe von etwa 27.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Bundesstraße für rund zwei Stunden vollständig gesperrt. Um die verletzten Personen zu versorgen, rückten neben einer Polizeistreife aus Ober-Ramstadt auch zwei Rettungswagen, ein Notarzt sowie die Feuerwehren aus Ober-Ramstadt und Wembach/Hahn an die Unfallstelle.
Solche Vorfälle verdeutlichen die Gefahren auf den Straßen und erinnern an die Bedeutung der Verkehrssicherheit, insbesondere unter schlechten Bedingungen. Trotz des Schadens und der Schreckmomente sind die involvierten Personen mit einem blauen Auge davongekommen, was das Hauptglück des Abends darstellt.
Die Umstände des Unfalls werden genauer untersucht, aber erste Anzeichen deuten darauf hin, dass widrige Wetterbedingungen eine große Rolle spielten. Eine detaillierte Berichterstattung zu diesen Ereignissen lässt sich auf www.presseportal.de nachlesen.
