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Greuther Fürth ohne Futkeu: Trainer Zorniger plant Umstellung vor Pokalauftakt

Herausforderung im DFB-Pokal

Am Samstag steht für die SpVgg Greuther Fürth eine wichtige Herausforderung an, wenn das Team in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Oberligisten TSV Schott Mainz antritt. Trainer Alexander Zorniger hat das klare Ziel ausgegeben, in die nächste Runde einzuziehen. „Wir wollen unbedingt gewinnen“, betont Zorniger, der in den letzten Trainingseinheiten eine hochmotivierte Mannschaft erlebt hat.

Futkeus Sperre als Wendepunkt

Für das Spiel muss Zorniger jedoch auf den talentierten Angreifer Noel Futkeu verzichten. Der Spieler hat aufgrund eines Vorfalls aus dem letzten Winter, bei dem er den Saarbrücker Marcel Gaus foulte, eine dreispielige Sperre vom DFB erhalten. Diese Sperre wirkt sich nicht nur auf Futkeu selbst aus, der an drei von fünf Toren beteiligt war, sondern stellt auch die gesamte Mannschaft vor eine strategische Herausforderung.

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Alternativen im Angriff

Die Mannschaft wird gezwungen sein, neue Wege zu finden, um die Offensive zu gestalten. Zorniger plant, am gewohnten System mit zwei Spitzen festzuhalten, hat aber einige Überlegungen zur Positionierung seiner Spieler. „Roberto Massimo könnte eine Option für die Offensive sein“, erklärt der Trainer. Auch Kapitän Branimir Hrgota könnte auf eine Angriffsposition rücken, während Neuzugang Marlon Mustapha, der mit einer Verletzung kämpft, möglicherweise nicht für das Match bereit ist.

Die Bedeutung eines fokussierten Auftritts

Die kommenden Spiele, insbesondere das Pokalspiel, sind bedeutend nicht nur für die Mannschaft, sondern auch für die Fans und die gesamte Gemeinschaft in Fürth. Ein Sieg könnte den Geist und die Moral der Spieler weiter stärken, während eine Niederlage die positiven Entwicklungen der Saison gefährden würde. Zorniger legt großen Wert auf einen „hochkonzentrierten Auftritt“, um den eigenen Anspruch und die Erwartungen der Anhänger zu erfüllen.

Fazit und Ausblick

In Anbetracht der Herausforderungen, die das Team aktuell bewältigen muss, wird sich zeigen, wie flexibel und einfallsreich die Spieler auf dem Platz agieren können. Während Zorniger das Team auf den Gegner vorbereitet, ist das gesamte Greuther Fürth Umfeld gespannt, ob es dem Kleeblatt gelingt, die Pflichtaufgabe mit Bravour zu meistern und in die nächste Runde des DFB-Pokals einzuziehen.

– NAG

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