Am Mittwoch, den 25. September 2024, wurde die Feuerwehr in Lörrach zu einem besorgniserregenden Einsatz gerufen. Gegen 13.30 Uhr erhielt sie Meldungen über eine große schwarze Rauchsäule in der Nähe des Parkschwimmbades. Vor Ort stellte sich heraus, dass auf dem Gelände des Alten Wasserwerkes eine Bühne sowie ein Nebengebäude brannten, welches vermutlich als Lager- und Aufenthaltsraum genutzt wurde. Auch ein alte Feuerwehrauto, das zu einem Spielmobil umgebaut wurde, war betroffen.
Die Feuerwehr reagierte schnell und traf umgehend ein, um ein Übergreifen der Flammen auf das Hauptgebäude zu verhindern. Dank der schnellen Einsatzkräfte konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Um circa 14.30 Uhr war das Feuer gelöscht. Glücklicherweise gab es keine Verletzten; mehrere Kinder, die sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Gelände des Alten Wasserwerkes befanden, wurden vorsorglich in einen nahegelegenen Kindergarten gebracht.
Brandursache noch unklar
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden bereits eingeleitet. Aktuell können keine abschließenden Angaben zur Höhe des entstandenen Schadens gemacht werden, da noch eine genaue Untersuchung des Vorfalls erforderlich ist. Die Feuerwehr blieb vor Ort, um sicherzustellen, dass keine weiteren Glutnester vorhanden sind und um die allgemeine Sicherheit zu gewährleisten.
Diese Situation hat in der Gemeinde Fragen aufgeworfen, insbesondere über die Sicherheitsvorkehrungen an solchen Orten, wo regelmäßig Kinder betreut werden. Berichten zufolge war der Vorfall bei der örtlichen Bevölkerung sehr besorgniserregend, jedoch wurde dank des schnellen Handelns keine Person verletzt.
Die Brandermittler sind bereits aktiv und prüfen alle möglichen Ursachen für das Feuer. Bis zur Klärung werden die Gebäudeverantwortlichen gebeten, jegliche Nutzung des Geländes einzustellen, um weitere Risiken auszuschließen. Die Bevölkerung wird weiterhin nach Informationen über den Fortschritt der Ermittlungen informiert.
Weitere Details werden erwartet, sobald die Behörden ihre Ermittlungen abgeschlossen haben wie www.presseportal.de berichtet.