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Schalke-Absturz! Trainer Geraerts wackelt nach Pleite in Karlsruhe!

Schalke geht in Karlsruhe mit 0:2 unter, Trainer Karel Geraerts steht nach dem bitteren Spiel vor dem Abgrund, während die Diskussionen über einen möglichen Trainerwechsel trotz Rückendeckung von Sportdirektor Wilmots weiter toben!

Schalke 04 steckt erneut tief in der Krise. In einem entscheidenden Spiel in Karlsruhe verlor die Mannschaft mit 0:2, was die aktuelle Lauflage mehr als angespannt macht. Trainer Karel Geraerts muss nun um seinen Posten bangen, denn die Vereinsführung zeigt sich zunehmend unzufrieden mit den Ergebnissen. Bei dieser Niederlage war einmal mehr die schwache Defensive ausschlaggebend.

In der ersten Halbzeit zeigten die Schalker keine nennenswerte Schwächen, die Abwehr hielt für 45 Minuten gut stand. Doch dann, in der Nachspielzeit, fiel der erste Gegentreffer durch Karlsruhes Stürmer Zivzivadze, der die fehlerhafte Defensive der Gäste konsequent ausnutzte. Diese kritischen Momente unterstreichen die Sorgen um die Mannschaftsleistung, denn es war das fünfte Spiel, und bereits neun Gegentore wurden kassiert.

Der Druck auf Trainer Geraerts wächst

Die Situation für den Trainer hat sich verschärft, insbesondere nachdem die Diskussionen während der Länderspielpause über die Aufstellung an Intensität gewannen. Kaderplaner Ben Manga, der sich momentan im Urlaub befindet, hatte gehofft, dass mehr Vertrauen in die Neuzugänge gesetzt wird. Geraerts entsprach diesem Wunsch zumindest teilweise, indem er mehrere junge Spieler ins Aufgebot berief, darunter die erst 20-jährigen Neuzugänge Sanchez und Wasinski.

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Trotz dieser Änderungen kam Schalke zu keiner nennenswerten Angriffsaktion. Erst nach 62 Minuten gab es den ersten Schuss auf das Tor, während der Gegner bereits zehnmal auf den Kasten zielte. Ein weiterer Treffer der Karlsruher durch Zivzivadze in der 73. Minute besiegelte das Schicksal von Schalke an diesem Tag.

Die Unruhe im Verein wird durch die sportliche Kompetenz von Marc Wilmots, dem Sportdirektor, noch verstärkt. Er stellte klar, dass es „keine Trainerdiskussion“ gebe und der Fokus auf weiterer Zusammenarbeit liege. Geraerts selbst sieht sich jedoch einem enormen Druck ausgesetzt, schließlich stehen die entscheidenden Spiele kurz bevor. Wie www.bild.de berichtet, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob die Schalker Führung die Geduld aufbringt, um den Trainer in der aktuellen schwierigen Lage zu halten. Die kommenden Wochen sind für Schalke 04 und Trainer Geraerts entscheidend – die Zeichen stehen auf Sturm.

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