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Niklas Dorsch kehrt zum 1. FC Heidenheim zurück – Ein neues Kapitel!

Niklas Dorsch wechselt am 1. September 2023 vom FC Augsburg zurück zum 1. FC Heidenheim, um dort mehr Spielzeit zu erhalten, was für beide Vereine eine strategisch wichtige Entscheidung darstellt.

Nach dem letzten Tag des Transferfensters hat der 26-Jährige Niklas Dorsch einen Wechsel innerhalb der Bundesliga vollzogen. Der Mittelfeldspieler wechselt vom FC Augsburg zurück zu seinem ehemaligen Verein, dem 1. FC Heidenheim. Das Match, in dem die beiden Teams am Sonntag, den 1. September, aufeinandertreffen, wird ein besonderes Treffen für Dorsch sein, der hier bereits zwischen 2018 und 2020 spielte.

Dorsch, der im Jahr 2021 von KAA Gent aus Belgien zum FC Augsburg gestoßen ist, äußerte sich nach dem Wechsel sehr erfreut: „Mein Ziel ist regelmäßig über 90 Minuten auf dem Platz zu stehen. Deshalb habe ich den FCA-Verantwortlichen meinen Wechselwunsch mitgeteilt, weil ich das Gefühl hatte, dass meine Einsatzzeiten beim FCA in der kommenden Saison nicht so sein werden, wie ich mir das erhoffe. Dass es nun mit einem Wechsel nach Heidenheim in ein für mich bekanntes Umfeld funktioniert, freut mich sehr.“ Dabei blickt er auch dankbar auf seine Zeit beim FC Augsburg zurück, wo er in seinen Verletzungsphasen Unterstützung erhalten hat.

Ursachen und Hintergründe des Wechsels

Die Entscheidung von Dorsch, den Verein zu wechseln, kam nach einer intensiven Vorbereitungszeit, in der er sich für die ersten Pflichtspiele des FCA qualifizieren konnte. „Niklas hat eine gute Vorbereitung absolviert und sich für die ersten Einsätze im DFB-Pokal sowie beim Bundesliga-Auftakt gegen Bremen empfohlen“, so FCA-Sportdirektor Marinko Jurendic. Dorsch hatte deutlich gemacht, dass er mehr Spielzeit erwartet, und da die Gespräche zwischen den Vereinen konstruktiv verlaufen sind, wurde eine Lösung gefunden, die für alle Seiten gut war.

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Insgesamt bestritt Dorsch 66 Pflichtspiele für den FC Augsburg und erzielte dabei zwei Tore und eine Torvorlage. Sein letzter Treffer war in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Regionalligisten Viktoria Berlin. Mit dem Wechsel zurück zu Heidenheim erhofft sich Dorsch die Möglichkeit, wieder regelmäßig auf dem Platz stehen zu können und in einem vertrauten Umfeld zu spielen.

Die Ablösesumme, die für Dorsch zwischen den beiden Klubs vereinbart wurde, bleibt vorerst geheim. Dies ist nicht ungewöhnlich im Fußball, wo finanzielle Details oft hinter verschlossenen Türen bleiben. Die Rückkehr zu Heidenheim könnte Dorsch die Chance geben, sein Spiel wieder auf ein höheres Niveau zu heben und sich als unumstrittener Stammspieler zu etablieren.

– NAG

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