Ein Sturm der Entrüstung braut sich zusammen! Die AfD hat das renommierte Bauhaus, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ins Visier genommen und greift dabei auf Zitate der NSDAP zurück. Dies geschieht im Rahmen eines Antrags des AfD-Politikers Dr. Hans Thomas Tillschneider, der die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des Bauhauses als „Irrweg der Moderne“ verunglimpfen möchte. Ein schockierender Vorstoß, der die dunkle Vergangenheit der Partei offenbart und die kulturelle Landschaft Deutschlands in Gefahr bringt!
In einer hitzigen Diskussion im „rbb-Bürgertalk“ wurde deutlich, wie besorgniserregend die politische Stimmung ist: 37 Prozent der Zuschauer würden sich für die AfD-Kandidatin als Kanzlerin entscheiden! Tillschneider, der als kulturpolitischer Sprecher der AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt agiert, hat sich mit seinen Äußerungen über das Bauhaus in die Schlagzeilen katapultiert. Er beruft sich auf den rassistischen Architekten Paul Schultze-Naumburg, der bereits in der Weimarer Republik gegen die Bauhäusler hetzte und sich der NSDAP anschloss.
Die Ideologie hinter den Angriffen
Die Angriffe auf das Bauhaus sind nicht nur eine Provokation, sondern Teil einer breiteren Strategie der AfD, die Kulturpolitik in den Bundesländern zu dominieren. Tillschneider und seine Parteikollegen zeigen sich ungeniert in ihrer Unterstützung für autoritäre Führungsstile, die Kunst und Kultur unterdrücken wollen. Die Vision einer rechtsnationalen Kulturpolitik droht, die Vielfalt und Kreativität der deutschen Kulturszene zu ersticken!
Die Verbindungen zu extremistischen Ideologen wie Iwan Iljin, einem Antibolschewisten, der Hitler lobte, werfen ein beunruhigendes Licht auf die Denkweise innerhalb der AfD. Tillschneider fordert die Menschen auf, Iljins Werke zu lesen, und propagiert eine gefährliche Weltanschauung, die sich gegen eine offene und demokratische Gesellschaft richtet. Die Zeit drängt, und es ist an der Gesellschaft, wachsam zu sein und diesen gefährlichen Entwicklungen entgegenzutreten!