Die Freiwillige Feuerwehr Herdecke hatte am Mittwochmorgen alle Hände voll zu tun, als mehrere Einsätze für Tragehilfe und einen alarmierenden Notfall auf sie warteten. Insbesondere der Ortsteil Semberg zeigte sich als Epizentrum der Aktivitäten, als die ersten Alarmierungen um 6:44 Uhr eintrafen. Die Feuerwehr wurde gebeten, dem Rettungsdienst unterstützend zur Seite zu stehen, um eine Person zu transportieren, die medizinische Hilfe benötigte.
Um 9:09 Uhr kam der nächste Notruf aus dem Ortsteil Kirchende, und die Einsatzkräfte waren erneut gefordert. Es war ein weiterer Fall, in dem die Feuerwehr notwendig wurde, um einem Hilfesuchenden zu assistieren. Nur wenige Minuten später, um 9:32 Uhr, wurde ein dritter Alarm aus dem gleichen Stadtteil ausgelöst. Diesmal rückten zwei Feuerwehrfahrzeuge zur Unterstützung aus, um die Rettungsmaßnahmen zu gewährleisten.
Alarmierende Situation in Semberg
Am Nachmittag, genauer gesagt um 15:07 Uhr, gab es dann eine besorgniserregende Meldung aus Semberg: Eine hilflose Person war hinter einer Wohnungstür zurückgeblieben. Umgehend wurde die Polizei informiert und war schnell vor Ort. Zum Glück stellte sich heraus, dass die Feuerwehr und der Rettungswagen aus Witten nicht mehr eingreifen mussten, da sich die Situation bereits unter Kontrolle befand.
Die Ereignisse des Tages heben die kritische Rolle der Feuerwehr in Notfällen hervor. Es ist von Bedeutung, dass Feuerwehrleute nicht nur bei Bränden, sondern auch in medizinischen Notsituationen schnell reagieren können. Diese Einsätze erfordern nicht nur körperliche Fitness, sondern auch schnelles Handeln und die Fähigkeit, in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren.
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